Miriam Schmidt ist Kunsthistorikerin mit Hang zum Geschichten erzählen.

Sie interessiert sich sehr für alte Kunst, alte Dinge aber auch leidenschaftlich für den neuen „digitalen Scheiß“. Sie kommuniziert gerne mit Menschen und begeistert sie für die unterschiedlichsten Themen. Sie verpackt Geschichten, schnürt sie zu einem kleinen hübschen Päckchen und bringt sie raus in die Welt, damit sie von allen ausgepackt und bestaunt werden können.

Wofür Geschichts-Päckchen? Um über den Tellerrand zu schauen, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen und andere Standpunkte einzunehmen. Menschen zu zeigen, was es noch gibt, außerhalb ihrer Komfortzone. Gerne hilft sie dabei Geschichten zu spinnen, die Sie, Ihr Team oder Ihr Projekt weiterbringen.

Miriam Schmidt - ein Blick hinter die Kulissen:

Nicht ohne meine Chucks

Chucks sind die bequemsten Schuhe, die ich bis jetzt an den Füßen hatte. Egal ob es regnet oder die Sonne scheint, sie halten zu mir, tragen mich auf meinen Städtetrips über Kopfsteinpflaster und begleiten mich durch Ausstellungen in Museen und Galerien. Sie sind vielseitig, sehen nicht nur zu Jeans oder kurzen Hosen gut aus, sondern lockern das kleine Schwarze bei Vernissagen cool auf und geben meinem Outfit einen kleinen Hipster-Schliff.

Nicht ohne mein Handy

Mein Handy ist das Kommunikationsmittel Nummer 1 für mich. Als Social Media Managerin habe ich so ständig alle Kanäle im Blick. Egal, ob Facebook, Instagram oder Messenger-Dienste. Mit Hilfe zahlreicher, kreativer Tools lassen sich sogar ganze Kampagnen erstellen, so kann ich tausende Menschen erreichen – quasi nur einen Touchscreen entfernt.

Nicht ohne ein Buch

Ich habe Kunstgeschichte studiert und meine Abschlüsse in britischer Kunst gemacht, insbesondere englische Malerei des ausgehenden 19. Jahrhundert. William Morris war einer der Künstler, der in dieser Zeit tätig war. Er entwarf Motive für Tapisserien, Stoffe für Möbel, ja ganze Einrichtungen. Sein Buch „Textiles“ symbolisiert meine Leidenschaft für die dekorative Kunst dieser Zeit. Eines meiner Lieblingsmotive ist der „Strawberry Thief“ ein vegetabiles Muster aus Erdbeeren und Ranken und natürlich dem kleinen Dieb – ein Vogel. Dieses Motiv hat mich und meine Bewunderung für Kunst maßgeblich beeinflusst. So sehr, dass es bald als grafische Abwandlung meinen Rücken zieren wird.